Präzisere Knie-OPs dank hochmoderner Roboter-Technologie
Prof. Zilkens setzt auf Mako SmartRobotics™
Ein Gelenkerhalt ist immer die erste Wahl. Doch wenn konservative Methoden ausgeschöpft sind und die Schmerzen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, kann ein künstlicher Kniegelenkersatz notwendig werden. Prof. Dr. med. Christoph Zilkens, Spezialist für Knie- und Hüftgelenkerkrankungen am MVZ OGPaedicum, setzt dabei auf das hochmoderne roboterarm-assistierte Operationsverfahren Mako SmartRobotics™ der Firma Stryker.
Präzisere und schonendere Knie-OPs mit dem Mako-Roboter
Das innovative System kommt bei Knie-Endoprothetik-Operationen in der Helios Klinik Krefeld Hüls sowie der Beta Klinik Bonn zum Einsatz. Anders als manuelle Verfahren ermöglicht der Mako-OP-Roboter eine CT-basierte 3D-Planung vor dem Eingriff. Während der OP führt Prof. Zilkens den Roboterarm präzise und kann den Plan bei Bedarf in Echtzeit anpassen. Die AccuStop™-Technologie sorgt für haptisches Feedback und hilft, das umliegende Gewebe bestmöglich zu schonen.
Studien zeigen, dass der Einsatz dieser Technik dazu führen kann, dass Patienten weniger postoperative Schmerzen, eine kürzere Krankenhausverweildauer und einen geringeren Bedarf an stationärer Physiotherapie haben. Zudem ermöglicht die Roboter-Technologie eine bessere Knochenerhaltung und kann die Funktionalität sowie Beweglichkeitnach der OP verbessern.
Individuelle Beratung in der Indikationssprechstunde
Ob das Mako SmartRobotics™-Verfahren für einen Patienten infrage kommt, klärt Prof. Zilkens persönlich in der Indikationssprechstunde:
Montags in der Beta Klinik Bonn
Dienstags im MVZ OGPaedicum Krefeld